Die Einführung von Central Bank Digital Currencies (CBDC) verspricht eine revolutionäre Veränderung im Finanzsektor, doch trotz der potenziellen Vorteile gibt es auch ernsthafte Bedenken bezüglich der Auswirkungen auf die Freiheit und Souveränität der Menschheit. Hier sind einige Schlüsselgefahren, die bei der Implementierung von CBDC beachtet werden sollten:
- **Überwachung und Datenschutz:**
CBDC-Systeme könnten eine umfassende Überwachung der finanziellen Transaktionen ermöglichen. Da jede Transaktion digital erfasst wird, besteht die Gefahr, dass persönliche Finanzdaten leicht zugänglich sind. Dies birgt erhebliche Risiken für die Privatsphäre und kann zu einem Instrument für staatliche Überwachung und Kontrolle werden.
- **Abhängigkeit von staatlichen Institutionen:**
CBDCs könnten die Abhängigkeit der Bürger von staatlichen Institutionen verstärken. Da Zentralbanken und Regierungen die Kontrolle über die Ausgabe und Verwaltung dieser digitalen Währungen haben, besteht die Gefahr, dass politische Entscheidungen die finanzielle Freiheit der Menschen beeinflussen könnten.
- **Ausschluss von unerwünschten Gruppen:**
Die digitale Natur von CBDCs könnte zu einer verstärkten Diskriminierung führen. Bestimmte Gruppen, wie Menschen ohne Zugang zu Bankkonten oder mit begrenztem Internetzugang, könnten ausgeschlossen werden. Dies könnte zu einer weiteren Kluft zwischen verschiedenen sozialen Schichten führen.
- **Negative Zinsen und finanzielle Repression:**
CBDCs könnten es Zentralbanken ermöglichen, Negativzinsen leichter durchzusetzen, was bedeutet, dass Bürger Geld verlieren, wenn sie es nicht ausgeben. Dies könnte zu finanzieller Repression führen, indem den Menschen die Möglichkeit genommen wird, ihre Ersparnisse zu schützen.
- **Technologische Risiken und Anfälligkeit für Angriffe:**
Die Einführung von CBDCs bringt auch technologische Risiken mit sich. Cyberangriffe könnten die Stabilität des Finanzsystems gefährden, und Bürger könnten Opfer von Hacks oder Datenlecks werden, was ihre finanzielle Sicherheit gefährdet.
**Fazit: Die Verhinderung der Einführung von CBDC**
Angesichts der aufgezeigten Gefahren für die Freiheit und Souveränität der Menschheit sollte die Einführung von Central Bank Digital Currencies (CBDC) sorgfältig überdacht werden. Die potenziellen Risiken im Bereich der Überwachung, Datenschutz, Abhängigkeit von staatlichen Institutionen, sozialen Ausschlusses, finanziellen Repressionen und technologischen Vulnerabilitäten erfordern eine umfassende Prüfung der Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Regierungen, Zentralbanken und Regulierungsbehörden die Implementierung von CBDCs nicht unüberlegt vorantreiben. Stattdessen sollte ein transparenter und partizipativer Ansatz gewählt werden, der die Interessen der Bürger schützt und sicherstellt, dass die Vorteile digitaler Währungen nicht auf Kosten grundlegender Freiheiten gehen.
In Anbetracht der identifizierten Bedenken könnte es ratsam sein, die Einführung von CBDC vorerst zu verhindern, um alternative Lösungen zu erforschen, die die Integrität der Privatsphäre bewahren und die finanzielle Autonomie der Bürger respektieren. Eine gründliche öffentliche Debatte und eine sorgfältige Evaluierung der langfristigen Auswirkungen sind unabdingbar, um sicherzustellen, dass Fortschritte im Finanzsektor im Einklang mit den grundlegenden Prinzipien der Freiheit und Souveränität der Menschheit stehen.
Für Lesefreunde haben wir mal einige Buchtipps zusammengestellt zu diesem Thema:
2024 – Wie digitales Zentralbankgeld unsere Freiheit bedroht Flexibler Einband – 2. Oktober 2023
Winston Smith, der tragische Held von George Orwells düsterer Zukunftsvision “1984”, hatte einen Sohn – ein gut behütetes Geheimnis. Er führte ein sorgloses Leben, bis er sich unerwartet den gnadenlosen Überwachungsmechanismen der Mächtigen gegenübersah: Cyberwaffen wie “Pegasus” und das unbarmherzige Kontrollinstrument des Jahres 2024 – das digitale Zentralbankgeld. Dies ist seine Geschichte. Willkommen in 2024 – eine aktualisierte Version von 1984!
Digitale Zentralbankwährung: Wenn E-Euro & Co. zum staatlichen Kontroll- und Überwachungsinstrument werden Gebundene Ausgabe – 26. Oktober 2023
Mit CBDC zur digitalen Währungsreform: wenn Geld zum Kontroll- und Überwachungsinstrument wird
In mindestens 120 Staaten arbeiten Regierungen und Notenbanken an einer digitalen Währungsreform. Sie verbirgt sich hinter dem Akronym CBDC (Central Bank Digital Currency), auf Deutsch: digitale Zentralbankwährung.
Viele sehen darin eine neue Kryptowährung, ähnlich dem Bitcoin. In Wahrheit aber ist die digitale Zentralbankwährung alles andere als »krypto«. Sie ist vielmehr ein höchst effizientes Kontrollinstrument. Und sie wird mittelfristig das Bargeld ersetzen.
Nichts bleibt dem Staat verborgen
Was CBDC so gefährlich macht: Der Staat kann genau regulieren, wer wie viel von diesem Geld bekommt. Und was jemand mit der Währung kaufen kann und was nicht. So lässt sich zum Beispiel der Erwerb »wünschenswerter« Produkte fördern und gleichzeitig verhindern, dass die Menschen »Unerwünschtes«, wie zum Beispiel Fleisch oder Autos mit Verbrennungsmotoren, kaufen.
Erschreckend ist die Vorstellung, dass das digitale Zentralbankgeld mit der digitalen ID des Bürgers und einem Vermögensregister verknüpft werden kann. Genau das wollen die Politiker. Schließlich ermöglicht dies die totale Überwachung jedes einzelnen Bürgers.
Uns droht nicht weniger als eine monetäre Planwirtschaft
In dieser topaktuellen Neuerscheinung beschreiben die Autorin Jessica Horn und der Finanzjournalist Michael Brückner anschaulich und nachvollziehbar:
- wie das staatliche Cybergeld uns überwachen soll
- wie CBDCs konkret funktionieren
- was das für unser Bargeld bedeutet
- dass CBDCs ein Teil des »Great Reset« sind
- warum mit CBDCs ein Albtraum Wirklichkeit wird.
Der Staat macht Ernst: Die digitale Zentralbankwährung kommt!
Natürlich wird auch in der EU eine digitale Währung vorbereitet. Der E-Euro soll vermutlich schon 2026 eingeführt werden.
Weltweit wird mit Hochdruck an der digitalen Währungsreform gearbeitet
Bedenken Sie: Im Jahr 2020 beschäftigten sich erst 30 Staaten mit CBDC-Projekten. Inzwischen sind es über 120. Das zeigt, mit welchem Tempo dieses Projekt international umgesetzt werden soll.
»Digitales Zentralbankgeld öffnet das Tor zur Hölle.« Prof. Dr. Thorsten Polleit
CBDC NEIN zur Digitalen Zentralbankwährung Pulli | CBDC Sweatshirt | cbdc Sweater | cbdc Pullover | Bargeldabschafflung | Digitaler Euro
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