Eine Satire über Neid, Bosheit und den Sturz ins eigene Verderben

Veröffentlicht am 15. März 2024 um 10:40

Es war einmal in einer idyllischen Siedlung in Hamburg-Alsterdorf, weit entfernt von jeglicher Art von Moral und Anstand, ein Trio von Narzisstinnen, deren Schönheit nur von ihrer Bösartigkeit übertroffen wurde. Kathrin B., Antonia C. und Gesa B.-D. – ihre Namen hallten in den Klatschgesprächen wider wie ein schauriges Echo aus dem Abgrund der Niedertracht.

Diese drei Damen – wenn man sie denn so nennen konnte – hatten ein gemeinsames Ziel: die wunderschöne und begehrte Nachbarin, deren bloße Existenz sie vor Neid erblassen ließ. Ihre gemeinsamen abendlichen Treffen bestanden aus einer Mischung aus Gift und Gekreische, während sie ihre teuflischen Pläne schmiedeten.

Bewaffnet mit ihren wundervollen Persönlichkeiten (oder eben nicht) und einer Armee von sieben weiteren Flying Monkeys, die ihre schmutzigen Angelegenheiten erledigten, begannen sie ihre Mission der Manipulation und Denunziation.

"Schaut euch diese schamlose Schönheit an, wie sie herumläuft und die Blicke auf sich zieht", kreischte Kathrin, während sie einen Bissen aus einem Stück Käse nahm, das genauso schrecklich war wie ihre Absichten.

"Ja, diese armselige Kreatur verdient es, auf ihrem hohen Ross herunterzufallen", fügte Antonia hinzu, deren Lachen klang, als würde ein Geist in einem Hallenbad spuken.

Und Gesa, die Giftmischerin, fügte hinzu: "Wir werden sie in die Gosse treiben, wo sie hingehört. Dann werden wir sehen, wie sie nach Anerkennung fleht!"

So begannen sie ihre bösartigen Pläne zu weben. Sie verbreiteten Gerüchte, sie schrieben anonyme Briefe und sie nutzten jede Gelegenheit, um das Licht der Schönheit ihrer Nachbarin zu verdunkeln.

Doch das Leben hat eine Art, die Dinge auszugleichen. Und während sie ihre Intrigen vorantrieben, bemerkten sie nicht die Schatten, die sich über ihre eigenen Leben legten.

Eines Tages, als sie glaubten, den Höhepunkt ihres Triumphs zu erreichen, geschah das Unvorhergesehene. Die Wahrheit, wie ein peitschender Wind, blies ihre Masken der Heuchelei hinfort und enthüllte ihre wahren Absichten der Welt.

Und während die Nachbarin, unversehrt von ihren Attacken, in ihrem strahlenden Glanz weiterlebte, fanden sich Kathrin, Antonia und Gesa, zusammen mit ihren fliegenden Affen, in der Dunkelheit der eigenen Verachtung wieder.

Denn in einer Welt, in der Schönheit nichtig ist und Bosheit das einzige Kapital, das sie besaßen, hatten sie sich selbst in die Gosse getrieben, in der sie immer hingehörten. Und während sie ihren verdienten Platz einnahmen, konnten sie nur darüber nachdenken, wie sie ihre Zeit und Energie verschwendet hatten, um die Sterne herunterzuholen, als sie doch selbst nur im Schlamm wühlten.

Es war einmal in einer idyllischen Siedlung in Hamburg-Alsterdorf, weit entfernt von jeglicher Art von Moral und Anstand, ein Trio von Narzisstinnen, deren Schönheit nur von ihrer Bösartigkeit übertroffen wurde. Kathrin B., Antonia C. und Gesa B-D. – ihre

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